Spezielles Licht (Laserlicht einer bestimmten Wellenlänge) wird durch einen Kristall mit spezifischen optischen Eigenschaften geleitet. Als Ergebnis dieses Versuchs entstehen so genannte Zwillingsphotonen, Photonen also, die vor der Durchquerung dieses Kristalls eins waren. Diese Zwillingsphotonen streben nun nach dem Durchqueren des Kristalls immer weiter auseinander. Theoretisch gesehen könnte sich der eine Zwilling auf der einen Seite des Universums befinden, der andere Zwilling auf der anderen Seite.

Zwischen ihnen läge demgemäß eine unvorstellbare Entfernung. Werden nun an einem Zwilling Messungen durchgeführt, zum Beispiel um seine Polarisation zu ermitteln, erfährt der andere Zwilling am anderen Ende des Universums sofort von dieser Messung und reagiert entsprechend. Dieser wissenschaftliche Versuch aus der Quantenphysik beweist, dass die Unzertrennlichkeit des Zwillings durch Entfernung nicht aufgehoben werden kann.

Wie kann so etwas geschehen? Die Quantenphysik kommt zu dem Ergebnis, dass alles, was einmal eins war, auch nach der Trennung immer noch Teil eines untrennbaren Systems, also immer noch eins ist. Inzwischen ist innerhalb der modernen Quantenphysik der Beweis gelungen, dass es nicht nur verschränkte (verbundene) Photonen gibt, sondern auch verschränkte Atome, ja eventuell sogar verschränkte bzw. verbundene Zellen. Dieser Ansatz ist wiederum übertragbar auf die Biologie.

Viele haben schon von dem Phänomen gehört, dass eineiige Zwillinge, egal, wo sie sich auf der Welt aufhalten, fühlen, ob es dem Zwillingspartner gut oder schlecht geht. Auch hier könnte man von einer Art Verschränkung gemäß der modernen Quantentheorie sprechen, denn beide Zwillinge entstammen letztendlich derselben Zelle, die sich nur unendlich häufig geteilt hat, um schließlich zu zwei nahezu identischen Organismen zu werden. Auch hier, in einer Art Biokommunikation, erfolgt die Verbundenheit zwischen beiden Zwillingen über verschränkte Photonen bzw. Atome. Biologische Organismen haben also die Fähigkeit, außerhalb wahrnehmbarer oder messbarer Bereiche miteinander zu kommunizieren (Biokommunikation).

In der Zwillingsforschung bei eineiigen Zwillingen sind durch viele Versuchsreihen eindeutige Beweise dafür erbracht worden. Diese bisher nicht erklärbare Gleichzeitigkeit (Synchronizität) gehört sicher zu dem weiten Bereich der Kommunikation über die »morphische Resonanz«.

Die Verbindung von Zwillingsphotonen ist, wie schon erwähnt, wissenschaftlich untersucht; ebenfalls erwiesen ist, dass diese Verbindung zur Übermittlung von Informationen genutzt werden kann. Viele Menschen nutzen mittlerweile in vielen Lebensbereichen, auch in der Medizin, die wissenschaftlichen Erkenntnisse dieser Informationsübertragung. Zwillingsphotonen halten über beliebige Entfernungen Kontakt miteinander. Genauso ist es mit Deiner Saat & Ernte-Karte und dem deckungsgleichen Symbol auf dem Computer. Bei der Erstellung Deiner Karte, die ja ein Duplikat der Saat & Ernte-Karte auf dem Computer ist, entstanden auch Zwillingsphotonen. Die Software, die es einem Computer erlaubt, mit biologischen Systemen zu kommunizieren, basiert auf dem Vorgang analog der Verschränkung von Zwillingsphotonen. Die biologische Figur der Saat & Ernte-Karte auf dem Computer ist übereinstimmend mit Deiner Karte. So können jetzt an jedes »Zwillingssymbol« überall auf der Welt Botschaften gesendet werden.

Auf dem Computer sind 77 Affirmationen zu Wohlstand, Friede und Liebe hinterlegt, die stündlich auf Die Saat & Ernte-Karte, im Sinne der Biokommunikation von Zwillingsphotonen, gesendet werden. Die Zahl der Wiederholungen ist gleichzusetzen mit dem Wirkungsgrad, wie aus Gedanken Handlungen und aus Handlungen Gewohnheiten werden.

Die kontinuierliche, radionische Besendung der Saat & Ernte-Karte ist wesentlich effektiver als das eigene Rezitieren der Affirmationen. Wer ist schon in der Lage, 77 Suggestionen stündlich zu sprechen! Radionik unterstützt unsere Gedankendisziplin enorm und kräftigt unser Unterbewusstsein. So erhalten Sie ab jetzt einen außergewöhnlichen Beistand auf Ihrem Weg ineine segensreiche Zukunft.